Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 34

Freitag, 3. August 2018

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 34 – Hansa-Lloyd-Fahrzeuge der Baujahre bis 1936

Was haben die heute als internationales Logistikunternehmen tätige Hapag-Lloyd AG und die längst abgewickelte Bremer Automobilfirma Borgward miteinander zu tun? Ganz einfach – sie haben dieselben Wurzeln.

Im Jahre 1857 gründeten die beiden Bremer Geschäftsleute Hermann Heinrich Meier und Eduard Crüsemann gemeinsam mit Gustav Kulenkampff (einem Urahn des bekannten Fernsehmoderators Hans-Joachim Kulenkampff) die Reederei „Norddeutscher Lloyd“. Begünstigt durch die einsetzende industrielle Revolution sowie die Auswanderungswelle in die USA und nach Südamerika, wuchs die Firma nach der Reichsgründung 1871 schnell und war um 1890 die zweitgrößte Reederei der Welt.

Der Rechtsanwalt Heinrich Wiegand trat 1890 als einer von drei Direktoren in die Reederei ein, 1899 wurde er Generaldirektor. Ab der Jahrhundertwende war er bestrebt, weitere Tochterunternehmen, die in irgendeinem Zusammenhang mit Seeschifffahrt und Handel standen, aufzubauen. Das waren u.a. die spätere Hansa Waggonbau GmbH, die heutige Atlas Elektronik GmbH, die Metallwerke Unterweser AG in Nordenham (heute Weser-Metall) und 1906 die Norddeutsche Automobil- und Motorenfabrik AG (NAMAG) in Bremen-Hastedt. Damit wurde Wiegand zu einem der wichtigsten Förderer der Industrialisierung des Unterweserraumes zwischen Bremen und Nordenham.

Der Norddeutsche Lloyd überstand als Aktiengesellschaft die Weltwirtschaftskrise und beide Weltkriege. 1970 fusionierte die Reederei mit dem schärfsten deutschen Konkurrenten, der „Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft“ (HAPAG) zur Hapag-Lloyd AG, der Sitz ist seitdem in Hamburg.

Die NAMAG produzierte sowohl benzingetriebene Fahrzeuge als auch solche mit Elektromotoren unter dem Markennamen „Lloyd“. Die Aufbauten wurden – direkt nebenan – in der 1912 aufgekauften Karosseriefabrik Louis Gaertner in Bremen-Hastedt hergestellt.

Bereits kurz nach der Gründung der NAMAG wurden auch Feuerwehrfahrzeuge und Sanitätskraftwagen verkauft. Kunde war u.a. die Berufsfeuerwehr Bremen, die ihren ersten elektro-automobilen Löschzug in Dienst stellte. Im August des Jahres 1908 wurde von Magirus eine Drehleiter auf NAMAG-Fahrgestell geliefert, dazu kamen eine Dampfspritze, ein Gerätewagen, zwei Mannschaftswagen und ein Kommandowagen.


Löschzug der BF Bremen vor der Feuerwache 1 in der Straße „Am Wandrahm“, aufgenommen etwa 1909.

Im Jahre 1913 erwarb die NAMAG die Hansa-Werke im friesischen Varel, wo bereits seit 1904 (nach anderen Quellen 1906) benzingetriebene PKW und Lieferwagen von einer kleinen, aber fachkundigen Belegschaft hergestellt wurden. Seit 1909 nutzte Hansa dazu eine nach modernsten Gesichtspunkten geplante Fabrikanlage, die erhebliche Expansionsmöglichkeiten bot. Mit in das Unternehmen eingebracht wurde außerdem eine (gerade erworbene) Zweigstelle in Bielefeld, die jetzt unter dem Namen Hansa Präzisionswerke AG firmierte und bis 1925 vor allem Motorräder produzierte. Direktor aller Werke wurde der bisherige Hansa-Miteigentümer Robert Allmers, im Vorstand war u.a. der Mitbegründer und Chef der NAMAG, Sigmund Meyer. Der neue Firmenname lautete ab 1914 Hansa-Lloyd Werke A.G., Sitz war Bremen

Auf Betreiben Meyers, der als einer der Pioniere des Elektro-Automobilbaus gilt, wurde der Dynamo- und Elektromotorenbau 1915 als Lloyd Dynamowerke Aktiengesellschaft (LDW) aus dem Mutterkonzern ausgegliedert, aber zunächst nicht verkauft. 1934 übernahm die AEG die Aktienmehrheit, 1960 den Rest. In unserem Jahrtausend kam LDW wiederholt in wirtschaftliche Schwierigkeiten, nach mehreren Insolvenzen und Besitzerwechseln gehört die Firma momentan zur luxemburgischen Powertrans.

Der 1. Weltkrieg bescherte der Hansa-Lloyd AG einen gewaltigen Auftragsboom, die Heeresführung orderte Lastkraftwagen mit 2,5 t, 3,5 t und 4,5 t Nutzlast. Das Unternehmen wurde zum bedeutendsten deutschen LKW-Hersteller der Armee, in Spitzenzeiten (1915) wurden monatlich 200 Fahrzeuge abgeliefert.

Eine derartige Auftragsfülle führt zu Expansionsbestrebungen. Das Gelände in Bremen-Hastedt war längst viel zu klein geworden, daher erwarb die Hansa-Lloyd AG im Sommer 1918 ca. 25 ha auf dem Gelände des bremischen Landgutes „Schloss Sebaldsbrück“ und begann mit dem Bau einiger Hallen.

Der Erfolg zu Kriegszeiten fiel der Firma nach der Novemberrevolution auf die Füße. In Varel und Bremen standen Hunderte, nach anderen Quellen gar über Tausend halbfertiger LKW herum, für die es keinen Abnehmer mehr gab. Zudem fehlten bei allen Fahrzeugen die Bereifung, denn bereits vor Kriegsende war die Lieferung von Gummierzeugnissen eingestellt worden.

Vordringlichste Aufgabe war also, dass zunächst die Altbestände verkauft wurden, was sehr schleppend und nur mit erheblichen Rabatten gelang. Gleichzeitig hatte das die Neuproduktion in den Werken beeinträchtigt.

Das Vareler Werk wurde 1921 wieder selbständig, im „Hansa-Automobil- und Fahrzeugwerke AG“ wurden von etwas über 1000 Personen PKW hergestellt. Robert Allmers blieb als Direktor in Bremen. Dort produzierten rund 2000 Mitarbeiter PKW, LKW, Omnibusse und Traktoren. 1926 wurde Allmers zum Präsidenten des Reichsverbandes der Deutschen Automobilindustrie gewählt, das Amt behielt er bis 1945.

Im Internet sind einige Fotos von Hansa-Lloyd-Feuerwehrfahrzeugen aus dieser Zeit zu finden, Erläuterungen fehlen in der Regel komplett. Als Beispiele seien hier gezeigt der 1926 in Dienst gestellte Mannschaftswagen der Feuerwehr Bassum sowie der Mannschafts- und Gerätewagen der FF Bad Sülze von 1929.

Die Weltwirtschaftskrise ging an beiden Unternehmen nicht spurlos vorbei. Nach erheblichen Verlusten schloss sich das Hansa-Werk 1929 wieder der Hansa-Lloyd AG an, die um 1930 etwa 2.100 Nutzfahrzeuge pro Jahr fertigstellte. Das war weniger als im Jahre 1915! Im Zuge des Konkurses der „Norddeutschen Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei“ in Delmenhorst, kurz Nordwolle genannt, kam es auch zum Zusammenbruch zweier Bankhäuser. Das hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Hansa-Lloyd AG, die wegen fehlender finanzieller Mittel vorübergehend stillgelegt werden musste.

Spätestens an dieser Stelle kam der 1890 geborene Carl Friedrich Wilhelm Borgward ins Spiel. Er hatte zunächst eine Schlosserlehre absolviert, anschließend Maschinenbau studiert. 1919 wurde er Teilhaber der „Bremer Reifenindustrie GmbH“, zwei Jahre später übernahm er die 60 Mann-Firma komplett und nannte sie um in „Bremer Kühlerfabrik Borgward & Co. G.m.b.H.“. Man produzierte Kühler und Kotflügel für die Hansa-Lloyd AG.

Den Durchbruch erzielte Borgward 1924 mit der Entwicklung des „Blitzkarrens“. Das dreirädrige Kleinfahrzeug mit 250 kg Ladefähigkeit und 2,2 PS—Motor (ILO) war zunächst nur für innerbetriebliche Transportaufgaben gedacht, verkaufte sich aber sehr gut als preisgünstiges Verkehrsmittel.

Der Bremer Kaufmann Wilhelm Tecklenborg trat 1925 als zweiter Gesellschafter in die Firma ein und brachte frisches Kapital mit, von Borgward kamen die Maschinen und vor allem Innovationsfreudigkeit und das technische Können. Als Verbesserung des Blitzkarrens wurde im Jahr darauf der „Goliath Rapid“ vorgestellt. Vom Fahrgestell her war das ein „umgedrehter Blitzkarren“, die Achse war jetzt vorne, das Einzelrad hinten. Der Fahrer saß rittlings auf der Motorabdeckung, die Ladefläche für 250 kg lag vor ihm. Der ILO-Einzylindermotor mit 200 cm³ leistete jetzt 4 PS. 1928 wurde die Nutzlast auf 300 kg, 1931 auf 500 kg erhöht, ein verbesserter Motor bot ab 1928 5,5 PS aus 250 cm³.

Parallel zum „Rapid“ wurde ab 1926 auch der „Goliath Standard“ mit 500 kg Zuladung, 350 cm³ Ilo-Motor und 7,5 PS angeboten. Seine Leistungsdaten erhöhten sich 1931 auf 750 kg, 400 cm³ und 9 PS. Mitte 1933 wurde die Produktion beider Modelle eingestellt, es folgten die Baureihen „Goliath Dreirad F 200“ und „F 400“. In der Literatur finden sich ein paar Bilder von Feuerwehrfahrzeugen auf Goliath Standard-Fahrgestellen, genauere Daten waren aber nicht zu ermitteln.

Borgward und Tecklenburg waren gut im Geschäft. Um zu expandieren, erwarben sie 1927 von der Hansa-Lloyd AG die direkt gegenüber liegenden Fabrikhallen der ehemaligen Louis Gaertner AG, die diese nicht mehr benötigte. Sie änderten 1928 den Firmennamen in „Goliath-Werke Borgward & Co. GmbH“.

Die Firma expandierte auch auf andere Weise: Ab 1929 übernahmen Borgward und Tecklenburg nach und nach die Aktienmehrheit an der angeschlagenen Hansa-Lloyd AG einschließlich deren Verbindlichkeiten bei den Banken. Als erste Sanierungsmaßnahme wurde das zwar relativ moderne, aber dennoch unrentable Werk in Varel geschlossen. Anschließend wurden die beiden Bremer Werke miteinander vereinigt. Aus dem Goliath-Werk wurde das Werk I, zuständig für PKW und leichte Nutzfahrzeuge, das Hansa-Lloyd-Werk auf der anderen Straßenseite (jetzt Werk II) war für mittelschwere Nutzfahrzeuge zuständig. Die neue Firmenbezeichnung lautete ab 1931 „Hansa-Lloyd und Goliath Werke, Borgward und Tecklenburg OHG“. Mit dem dreirädrigen PKW „Goliath Pionier“ machte die Firma weiterhin gutes Geld, er war der meistverkaufte deutsche Personenkraftwagen der Jahre 1931 und 1932. Allerdings ging die Nachfrage nach der im April 1933 erfolgten Abschaffung der Kraftfahrzeugsteuer deutlich zurück.

Auch die LKW-Produktion (weiterhin unter dem Namen Hansa-Lloyd) kam jetzt in ruhigeres Fahrwasser. Im Angebot waren Fahrzeuge mit 1.5, 2, 3 und 3.5 t Nutzlast, wahlweise mit Vergaser- oder (zugekauften) Dieselmotoren. Die Vielzahl der Varianten hier vorzustellen, wäre nicht zielführend. Stattdessen sollen die Baureihen genauer betrachtet werden, von denen bis heute Feuerwehrfahrzeuge erhalten geblieben sind. Bemerkenswerterweise befinden sich alle diese vor 1936 gebauten Oldtimer in den östlichen Bundesländern, im Westen wurden derartige Fahrzeuge offenbar ausnahmslos verschrottet.

Den Anfang macht der ab 1930 hergestellte Hansa-Lloyd SL 2, der den Beinamen „Europa“ erhielt. Aus der Typenbezeichnung ist bereits ein „Schnelllastwagen“ mit einer Nutzlast von 2 t erkennbar. Der Sechszylinder-Vergasermotor mit 3.870 cm³ leistete 65 PS. Die FF Treuen im Vogtland ließ sich 1930 durch die Firma Flader (Jöhstadt) auf diesem Fahrgestell eine Kraftfahrspritze KS 12 aufbauen. Im 2. Weltkrieg wurde sie zwar beschädigt, anschließend jedoch durch die FF Reumtengrün in mühevoller Arbeit wieder repariert. Von 1953 bis 1967 war das Fahrzeug erneut im Einsatz, danach wurde es glücklicherweise nicht verschrottet. Inzwischen ist es komplett restauriert worden und wird gerne auf Oldtimertreffen in der Umgebung gezeigt.


KS 12, Hansa-Lloyd SL 2 „Europa“, Flader, Baujahr 1930, geliefert an die FF Treuen i.V., im Krieg beschädigt, anschließend durch die FF Reumtengrün wieder aufgearbeitet. Seit 1967 ist das Unikat Museumsfahrzeug. Das Kennzeichen „AE“ steht für den ehemaligen Landkreis Auerbach.


Wie bereits gesagt, erhielt der Hansa-Lloyd SL 2 den Beinamen „Europa“, genau genommen wurde diese Baureihe als „Europa I“ bezeichnet, der parallel angebotene Zweieinhalbtonner als „Europa II“. Für beide LKW wurde der gleiche Motor verwendet. 1932 erschien als Ablösung für beide Typen der „Europa III“ mit 3 t Nutzlast. Zunächst wurde wieder der 65 PS- Benzinmotor genutzt. Ab 1933 stand zusätzlich ein von den Motorenwerken Mannheim (MWM) zugekaufter Sechszylinder-Dieselmotor mit 70 PS zur Verfügung, dann wurde vom „Europa III D“ gesprochen.

Gleich zwei Feuerwehrfahrzeuge haben durch glückliche Umstände bis in die heutige Zeit überlebt. Im Jahre 1932 lieferte die Firma Flader eine KS 15 auf dem benzingetriebenen Hansa-Lloyd Europa III B an die FF Wurzen bei Leipzig aus. Wann die Kraftfahrspritze an die FF Brandis weitergegeben wurde, ist nicht mehr feststellbar. Nach 1960 war der Aufbau des inzwischen etwa 30 Jahre alten Fahrzeug stark abgewirtschaftet. Deshalb wurde der hintere Teil kurzerhand entfernt und durch eine einfache Pritsche mit Plane und Spriegeln ersetzt. Im Jahre 1964 erfolgte in diesem Zustand die Übergabe an die FF Mügeln, bei der die KS 15 bis 1979 im Einsatz blieb. Anschließend blieb sie als Traditionsfahrzeug erhalten und wurde gelegentlich auf Oldtimertreffen gezeigt.


KS 15, Hansa-Lloyd Europa III B, ursprünglich mit Flader-Aufbau, Baujahr 1932, geliefert an die FF Wurzen. Der abgebildete Zustand entspricht dem während der Einsatzzeit bei der FF Mügeln zwischen 1964 und 1979.

In den Jahren 2002 bis 2007 wurde die KS 15 komplett restauriert. Bei dieser Gelegenheit wurde die Pritsche wieder entfernt und ein neuer Aufbau montiert, der sich an der ursprünglichen Version orientieren soll. Das aus Brandis bekannte Bildmaterial zeigt allerdings einige Unterschiede, und eine verzinkte Stahlrohrkonstruktion hat die KS 15 im Jahre 1932 sicherlich auch nicht besessen.


KS 15, Hansa-Lloyd Europa III B, ursprünglich mit Flader-Aufbau, Baujahr 1932, geliefert an die FF Wurzen. Gezeigt wird der aktuelle Zustand bei der FF Mügeln nach der 2007 abgeschlossenen Restaurierung bzw. dem Rückbau der Pritsche .


Das zweite Exemplar dieser Baureihe ist noch komplett erhalten. Der Sechszylinder-Dieselmotor definiert es als „Hansa-Lloyd Europa III D“ mit 4.494 cm³ (nach anderen Quellen 4.430 cm³) Hubraum und 70 PS. Der Mannschafts- und Gerätewagen mit unbekanntem Aufbauhersteller wurde 1934 von der Werkfeuerwehr Zuckerfabrik Stavenhagen in Dienst gestellt und erst Mitte der 1970er Jahre ausgemustert. Das Nachfolgeunternehmen, ein Kartoffelveredlungswerk zur Püree-Herstellung, erhielt das Fahrzeug bis zur politischen Wende in der DDR. Das Werk wurde 1991 von einem Investor aufgekauft, dadurch verschwand das Fahrzeug für einige Jahre in der Versenkung. Inzwischen ist es wieder in tadellosem Zustand und steht nach wie vor in Stavenhagen.


MGW, Hansa-Lloyd Europa III D, Aufbauhersteller unbekannt, Baujahr 1934, im Einsatz bei der WF Zuckerfabrik Stavenhagen, später Betriebliche Feuerwehr Kartoffelveredlungswerk Stavenhagen, als Traditionsfahrzeug vor Ort bis heute erhalten.



Der Mannschafts- und Gerätewagen vor dem Geburtshaus und Denkmal des berühmtesten Sohnes der Stadt Stavenhagen, des niederdeutschen Dichters Fritz Reuter (1810 bis 1874).

Auf den Europa III folgte 1936 der „Hansa-Lloyd Europa IV“, wieder wahlweise mit Benzin- oder Dieselmotor, letzterer jetzt aus eigener Produktion und mit 75 PS. Einsatzfahrzeuge aus dieser Zeit können keine vorgestellt werden, gegeben haben dürfte es sie aber auf jeden Fall.

(wird fortgesetzt)

Text: Klausmartin Friedrich

Bilder: Lars Heuer, Frank-Hartmut Jäger, Tim Raml, Claus Tiedemann, Archiv Feuerwehr Bremen

Literatur (u.a.):

Gebhardt, Wolfgang H.: Geschichte des deutschen LKW-Baus. Augsburg, 1994.


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