Einsatzfahrzeug: Elne - SDIS 66 - LF 20/16-leicht - FPTL (a.D.)

Elne - SDIS 66 - LF - FPTL 08
Elne - SDIS 66 - LF - FPTL 08

Einsatzfahrzeug-ID: V77515 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Elne - SDIS 66 - LF 20/16-leicht - FPTL (a.D.) Kennzeichen 6727 TV 66
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Pyrénées-Orientales (66)
Wache SDIS 66 CS Elne (FW) Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Löschgruppenfahrzeug Hersteller Renault
Modell Midlum 220 dCi Auf-/Ausbauhersteller Protec-Fire
Baujahr 2004 Erstzulassung 2004
Indienststellung 2004 Außerdienststellung Ja, aber Jahr unbekannt
Beschreibung

Fourgon Pompe Tonne Léger FPTL/ Löschgruppenfahrzeug LF 20/16-leicht des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales, stationiert am Centre d'Incendie et de Secours Elne

Fahrgestell: Renault Midlum 220 dCi
Aufbau: Protec-Fire
Baujahr:
2004

Pumpenleistung: 2.000 l/min bei 15 bar

Löschmittel:
Wasser: 1.600 l
Schaummittel: 160 l

Beladung/ Aussstattung:

  • Verkehrswarnanlage Code 3 Narrowstick mit 2 blauen und 6 gelben LED-Blitzern
  • Umfeldbeleuchtung
  • Suchscheinwerfer
  • Lichtmast mit 4 Strahlern
  • Schnellangriff mit formstabilem Druckschlauch
  • Stromgenerator SDMO Genesis 3000, tragbar
  • Beleuchtungsgruppe bestehend aus je 3 Stativen und Strahlern
  • 5 Leitkegel 500 mm
  • 2 Ein-Personen-Haspeln mit Druckschlauch und Verteiler am Heck
  • 3 Hohlstrahlrohre
  • Schaumaufsatz für Hohlstrahlrohr
  • Kaminkehrgerät
  • 5 Pressluftatmer
  • 6 Atemluftflaschen
  • Trommel mit Sicherungsleine
  • Tafel zur Atemschutzüberwachung
  • Notfallrucksack
  • 2-teilige Schiebleiter

Beim Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales befinden sich mehrere dieser kleinen Löschfahrzeuge im Dienst, die vor allem zur Brandbekämpfung auf engem Raum gedacht sind. Durch den kurzen Radstand und den kompakten Aufbau sind die Fourgon Pompe Tonne Léger FPTL auch in engen Gassen sehr mobil und wendig. Dadurch ist im vergleich zu großen Löschfahrzeugen sowohl die Löschmittelmenge, als auch der Umfang der Beladung beschränkt. So ist die Beladung des Löschfahrzeuges auf die Brandbekämpfung beschränkt. Einzige Ausnahme bilden Stromerzeuger und Lichtmasten zum Ausleuchten einer Einsatzstelle.

Die beiden am Heck aufgeprotzten Haspeln werden vor der Entnahme zunächst hydraulisch abgesenkt.

Das Fahrzeug wurde durch ein Hilfeleistungslöschfahrzeug von Gimaex auf einem Renault Midlum abgelöst.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 1 Warnbalken Code 3 MX-7000
  • 2 Frontblitzer Code 3 LED-X
  • 1 Verkehrswarnanlage Code 3 Narrowstick (s.o.)
Besatzung 1/5 Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
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Eingestellt am 03.08.2010 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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